zurück zur Übersicht – Hamburger Politik gegen Hunde
Für
eine saubere Zukunft im Hamburger Tierschutzverein (HTV)
Die Zukunft aller Mitarbeiter des HTV ist davon abhängig, ob sie (jeder für sich) ihre Kenntnisse über begangenes Unrecht und undemokratisches Verhalten von Personen im Vorstand und unter den Angestellten in der Vergangenheit unverzüglich offenbaren. Jeder kann sich an Herrn Rechtsanwalt Friedrich Engelke, Colonnaden 72, 20354 Hamburg, Telefon 35 17 71 wenden.
Jedem Vereinsmitglied, welches die Machenschaften Wolfgang Poggendorfs und seiner Entourage toleriert oder unterstützt hat, wird bis zur Klärung aller Umstände durch die Hamburger Staatsanwaltschaft und den HTV-Untersuchungsausschuss das Stimmrecht entzogen.
Angestellten Mitarbeitern im HTV wird zukünftig lediglich die passive Mitgliedschaft zugestanden.
Der Untersuchungsausschuss bittet alle Mitarbeiter des HTV folgende Fragen zu beantworten:
Haben Sie Kenntnis von persönlicher Bereicherung einzelner Personen im HTV und von Ausgaben, die nicht dem Zweck des Vereins entsprechen?
Haben Sie Kenntnis davon, dass Firmen gegenüber dem HTV ihre Leistungen falsch abgerechnet haben?
Haben Sie Kenntnis von Manipulationen bei der Weitergabe von „Erbsubstanz“ (Immobilen, Geld, Werten und Wertgegenständen aller Art)?
Haben Sie Kenntnis von undemokratischen Verhaltensweisen?
Haben Sie Kenntnis darüber, wie der so genannte Wesensteste manipuliert wurden?
Wie war das mit „Sugar“ und „Chico“ und anderen Hunden?
Welchen Einfluss hatte Frau Dr. Feddersen-Petersen im HTV?
Wohin hat der HTV so genannte Listenhunde „vermittelt“?
Haben Sie Kenntnis davon, dass Hunde oder andere Tiere der Pharmaindustrie überantwortet wurden?
Haben Sie Kenntnis davon, dass Tiere entgegen den Vorgaben des Tierschutzgesetzes getötet wurden und von wem?
Haben Sie Kenntnis davon, dass Politiker oder Behördenmitarbeiter sich an der Substanz des HTV bereichert haben?
Dirk Schrader, Hamburg