zurück zur Übersicht – Hamburger Politik gegen Hunde
Gewissenlose Gesinnung
Untreue
und Betrug – jahrelang mit „Volldampf“ und Gier
begangen - ist schon ein Grund, diesen merkwürdigen Wolfgang
Poggendorf, ehemals Vorsitzender des Hamburger Tierschutzvereins in
der Süderstraße 399 in Hamburg, für mindestens vier
Jahre hinter Gitter zu schicken. Aber: eine „gewissenlose
Gesinnung“, die ihm der Hamburger Staatsanwalt attestiert, ist
nicht strafbar. Im Gegenteil: Die Politische Klasse in Hamburg
braucht dringend Männer (und Frauen) mit gewissenloser
Gesinnung, um ihre antidemokratischen Spielchen zum eigenen
Machterhalt spielen zu können. Das weiß auch die
Staatsanwaltschaft und das Gericht.
Das Urteil: zwei Jahre Gefängnis auf Bewährung ist nichts anderes als der Versuch, den gigantischen Skandal um die Installation der Hundeverordnung in Hamburg unter der Decke zu halten. Der in Freiheit gebliebene war williger Erfüllungsgehilfe der Politischen Klasse und scheute kein Unrecht, um der Öffentlichkeit Kenntnisse von der Kreatur Hund vorzuspiegeln. Den politisch Verantwortlichen konnte das nur recht sein: Sie hatten da jemanden, der die von ihnen in die Wege geleitete und massiv betriebene Beschlagnahme wehrloser Wesen mit dem Mäntelchen des „Neuen Tierschutzes“ umhüllte – zur eigenen Gloria und Machtbefestigung.
„Neuer Tierschutz“? Das ist das Zusammenwirken der „angesehenen“ Wissenschaftlerin Dorit Feddersen-Petersen mit ihrer Erfindung eines „Wesenstestes“ für Hunde mit den dumpfen Ansichten dieses machtbesessenen Gewissenlosen. Das ist das Schulterklopfen dieses Gewissenlosen durch die Vertreter des Deutschen Tierschutzbundes, das Medaillen-Verleihen auch durch die Politische Klasse. Das ist der Zeitgeist in den Hamburger Behörden: Dumpfer rassistischer Unsinn wird von Hamburger Amtstierärzten und Angestellten der Verbraucherschutzämter gewissenlos für Entscheidungen genutzt, die heute weiterhin die Käfige des Tierheims in der Süderstraße 399 füllen. Gewissenlose Gesinnung als neuer /alter Zeitgeist. Gewissenlose Gesinnung in den Köpfen derer, die dieses Tierheim heute leiten: Sie machen weiter so wie es der Gewissenlosen vor ihnen tat: Sie betreiben den „Neuen Tierschutz“ in bekannter deutscher Manier: gesetzestreu und der Obrigkeit zugewandt: massenhaft werden dort beschlagnahmte Hunde, die der Politischen Klasse nicht gefallen , in Käfige gepfercht um sie einem ungewissen Schicksal auszuliefern.
Dirk Schrader, Hamburg